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 10 Dinge die Spieleentwickler besser machen als früher
Computer

10 Dinge die Spieleentwickler besser machen als früher

4. März 2020 92298 7 Minute gelesen

In den letzten 30 Jahren haben sich Games stetig weiter entwickelt. Wo früher noch wenige Pixel in grauen Tönen auf dem Bildschirm herum geisterten, werden Player jetzt grafisch beeindruckt. Aber nicht nur grafisch haben sich die Spieleentwickler enorm verbessert. Das betrifft nicht nur Sound und Grafik. Auch die künstliche Intelligenz und eine Behebung zahlreicher technischer Fehler. Hier ist eine Aufzählung von 10 Dingen, die Spieleentwickler besser machen als früher.

1. lästige Zwischensequenzen die sich nicht abbrechen lassen
Das Problem ist weitgehend bekannt und eine absolute Zumutung. Gamer wollen endlich weiter spielen und müssen zum Teil mehrere Minuten warten. Unnötige Zwischensequenzen gehören in aller Regel nun der Vergangenheit an. Oder sie lassen sich zumindest abbrechen. Damit kann der Spielfluss ungehindert weiter gehen. Mittlerweile haben die Spieleentwickler das Problem erkannt und an der Wurzel gepackt. In fast jedem Game kommen Zwischensequenzen vor, aber nun endlich mit einer Möglichkeit das uninteressante Intro abzubrechen.

2. langsame NPC´s mit dem Zwang zu folgen
Diese Seuche wurde Gott sei Dank behoben. Viele diverse EGO-Shooter mit Handlungsmodus, waren von dieser Plage betroffen. Player wollen einfach nur zügig die Story erleben. Scheinbar waren viele Entwickler daran interessiert, dass sich der Spieler an der Sequenz ergötzt. Shooter im Storymodus und auch viele Rollenspiele waren davon betroffen. Aber auch hier lassen sich die meisten Sequenzen unterbrechen und das Gaming geht schnurstracks weiter voran.

3. freie Auswahl der Sprache in den Einstellungen
Ein deutsches Spiel wird auf deutsch gezockt. Diese Meinung hatten wohl fast alle Spieleentwickler. Nun machen sie das immer öfters besser. Es gibt einfach Gamer, die ihren Titel gern im Original zocken wollen. Leider blieb oftmals nur der Weg über einen kostspieligen Import. Gott sei Dank unterlassen die Entwickler diesen Zwang und liefern nun meistens eine freie Sprachauswahl im Menü. Das ist äußerst positiv und wertet Games auf. Jeder soll selbst entscheiden, in welcher Sprache er sein Game zocken möchte.

4. nicht funktionierender „EXIT GAME“ Button
Auch dieses Problem belastete die Nerven tausender Gamer weltweit. Um ein Spiel zu verlassen, liefern die Designer in der Regel einen „EXIT GAME“ Button. Soweit so gut, wenn dieser auch zuverlässig funktionieren würde. Oftmals wollten Spieler das Game verlassen und landeten auf diese Weise trotzdem im Hauptmenü. Diese Erscheinung trat leider allzu oft auf und strapazierte die Geduld zahlreicher Gamer. Es blieb einfach nur die Möglichkeit, in diesem Fall das Spiel mittels „Affengriff“ (STRG+ALT+ENTF) über den Task-Manager zu schließen. Ärgerlich, unnötig und zum Glück weitgehend verbannt.

5. Tutorials die absolut langweilig und überflüssig sind
Am besten waren die Tutorials, welche dem Nutzer aufgedrängt wurden. Es gab mitunter einfach keine Möglichkeit, diesen Einstieg ins Game abzubrechen. Vielleicht noch Botschaften über Sprechblasen, enorm langweilig und mit dem Zwang wirklich SÄMTLICHE Spielfunkionen zu erlernen. Am sinnvollsten sind immer noch Tutorials, die in das Game integriert werden. Nach dem Motto „Learing by Doing“. Heutzutage haben die Entwickler dazu gelernt und bieten sogar einen „SKIP TUTORIAL“ Button. Wer sich auskennt und keine langweiligen Tutorials braucht, kann dieses nervige Unterfangen leicht beenden. Ebenfalls eines der Dinge, die Spieleentwickler viel besser als früher machen.

6. NPC´s die einfach zu viel vertragen
Thema Ego-Shooter, hier kommt es auf eine realistische Darstellung an. Eins oder zwei Kopfschüsse sollten das Monster umhauen. Früher mussten Gamer zum Teil mehrere Sekunden dem Gegner mitten ins Gesicht schießen, bis er am Boden lag. Das ist von jeglicher Realität weit entfernt. Es ist einfach irrwitzig, wenn Spieler einem virtuellen Gegner in kurzer Hose und T-Shirt erst massiv aus nächster Nähe einheizen müssen, bis er endlich das Zeitliche segnet. Hier haben die Spieleentwickler in den letzten Jahrzehnten die Physik und Realität extrem verbessert. Das steigert den Spielspaß und die Motivation. Aktuelle Shooter verfügen über eine enorme Nähe zur Realität. Dieses Thema wurde von den Entwicklern aufgegriffen und extrem verbessert.

7. dumme NPC´s bzw. mangelhafte Intelligenz
Virtuelle Mitspieler die ständig an irgendwelchen „Hindernissen“ hängen bleiben oder Panzer die es nicht schaffen, einen Holzzaun zu bezwingen. Diese Art der virtuellen „Intelligenz“ hat sich zum Glück auch stetig weiter entwickelt. Gut, technisch war es früher einfach nicht möglich ABER ein Panzer der an einer Hecke hängen bleibt? Es gibt tausende dieser Fehler, welche auf mangelhafte Programmierung der künstlichen Intelligenz zurück zu führen sind. Heutzutage ist die Situation aber wesentlich entspannter. Es gibt Ego-Shooter, die täuschend echt wirken und eine wesentlich ausgereiftere Programmierung liefern. Gaming macht einen Heidenspaß, wenn das Spielerlebnis täuschend echt und fast real ist. Nur so kassieren Games auch gute Bewertungen und wandern entsprechend oft über den Ladentisch.

8. hirnlose Belegung der Controller
Dies betrifft alle Konsolen Gamer. Mittlerweile können User die Belegung im Menü meistens selbst bestimmen. Früher war das leider zu oft nicht der Fall. Das beste Beispiel ist die Zusammenlegung von Aktionstaste und Sprungtaste. Erst herum hüpfen und dann vielleicht mit etwas Glück die gewünschte Aktion durchführen. Leider war dieser hirnlose Programmierfehler an der Tagesordnung. Trotz immer besserer Controller mit mehreren Tasten, wurden einfach Befehle total irrwitzig kombiniert. Spieleentwickler arbeiten aber stetig an Verbesserungen und auch die Tastenbelegung der Controller lässt sich heutzutage bequem und individuell einstellen.

9. automatische Speicherpunkte ohne jeglichen Sinn
In vielen Games war es an der Tagesordnung, dass vor diversen Bosskämpfen ein Speicherpunkt gesetzt wurde. Das war an sich auch nicht schlecht, nur leider zu oft VOR einer Zwischensequenz vor dem unmittelbaren Bosskampf. Kämpfe gegen Endgegner haben es meistens in sich und sind recht knackig. Verlor der Gamer beim Fight, musste er jedes Mal die langweilige Sequenz von vorne anschauen. Benötigte er 17 Versuche, durfte er sich 17 Mal das selbe nervige und langweilige Video anschauen. Das war eine echte Zumutung und wurde zum Glück behoben. In der heutigen Zeit sollten solche Fehler nicht mehr passieren.

10. technischer Fortschritt
Dieser Faktor lässt sich nicht gänzlich beeinflussen. Den Entwicklern standen einfach nur begrenzte technische Mittel zur Verfügung. Aber hier hat sich einiges getan in den letzten 30 Jahren.

3D Engine
realistischer Sound
künstliche Intelligenz
umwerfende Grafik
echte und atemberaubende Storys
Mehrspielermodus
Online Gaming

Noch in den 80er Jahren war es ein Highlight, wenn eine Figur in einer 256 Farben Landschaft herum hüpfen konnte. In der heutigen Zeit, fühlen sich Gamer fast wie in einer wirklichen Welt. Dank HD Grafik und filmreifen Storys, fühlen sich Spieler regelrecht gefangen im Game. Das ist beeindruckend und es bleibt mit Spannung abzuwarten, was die Zukunft mit sich bringt.

Es kommt einfach keine Langeweile auf
Massen Multiplayer Online Spiele wie World of Warcraft, faszinieren Millionen Gamer. Warum das so ist? Weil sich Spieler einen eigenen Charakter erstellen können und sich mit diesem identifizieren. Das ist wesentlich besser als früher. Frühere Games waren einfach recht kurzweilig. Nach 20-30 Stunden Spielspaß, kam regelrechte Langeweile auf. Durch eine Integration eines Mehrspielermodus und die Möglichkeit, weltweit gegen andere Spieler zu zocken, haben Gamer sehr lange Freude mit ihrem Spiel.

Errungenschaften wie Erfolge, Ranglisten und Highscores, motivieren den Spieler ständig weiter. Das ist wohl eine der wichtigsten Aspekte, die Spieleentwickler besser machen als früher. Zudem haben Player die Möglichkeit, Gadgets und Ausrüstung zu kaufen, um sich einen Vorteil gegenüber anderen Spielern zu verschaffen. Das macht besonders im Bereich Online-Egoshooter durchaus Sinn. Wo früher nach wenigen Stunden nur noch gähnende Langeweile herrschte, sorgen die Entwickler für immer neue Motivationsschübe und holen viel mehr aus den Games heraus.

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