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 Kaufberatung für den besten Gaming Monitor
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Kaufberatung für den besten Gaming Monitor

103126 12 Minute gelesen

Moderne PC-Monitore werden schon lange nicht mehr für eine einzige Aufgabe eingesetzt, sondern finden Verwendung beim Surfen im Internet, beim Arbeiten am Computer, beim Anschauen von Filmen und beim Spielen vonunterschiedlichsten Videospielen. Entsprechend hoch sind die Anforderungen, die heutzutage an einen Gaming Monitor gestellt werden und entsprechend umfassend sind auch die Funktionen: Hochauflösende Displays in vielen verschiedenen Größen, unterschiedliche Bildwiederholungsraten, verschiedene Anschlüsse für unterschiedliche Zwecke und natürlich auch die Displayauflösung spielen eine wichtige Rolle beim Kauf eines entsprechenden Gerätes. Der beste Gaming Monitor ist dabei immer der, der die eigenen Bedürfnisse erfüllt – doch welche Werte sind eigentlich sinnvoll für das optimale Gaming und worauf sollte sonst noch geachtet werden?

Die beste Gaming-Auflösung – FullHD oder 4K?

Als Bildschirme mit High Definition (HD) auf den Markt kamen galten sie als eine zukunftsweisende Technologie. Wenige Jahre später erobert nun eine viermal so hohe Auflösung den Markt: Mit „Ultra High Definition“ (UHD) – oftmals auch als „4K“ bezeichnet – wird eine Displayauflösung geboten, die vor allem ab einer Bildschirmgröße von 50 Zoll eine ungeahnte Deta

bietet. Gerade TV-Geräte profitieren also von dieser Technologie, doch auch immer mehr PC-Monitore bieten diese Auflösung an und sind ab einer Preisregion von etwas über 300 Euro anzutreffen. Bildbearbeitung und Grafikdesign nutzen gerne ein so hochauflösendes Display, doch auch der Gaming-Bereich hat diesen Bereich für sich entdeckt. Allerdings stellt sich natürlich die Frage, ob sich derzeit schon der Kauf eines Highend Gaming Monitors lohnt oder ob es nicht sinnvoller ist noch einige Jahre zu warten. In unserer Beratung für Gaming Monitore werden wir genau dieser Frage nachgehen.

Die wichtigsten Grundlagen des 4K-Gamings

Grundsätzlich sind nur wenige Grundvoraussetzungen von Nöten, um mit dem Spielen am PC in 4K durchzustarten. Neben dem hochauflösenden Gaming Monitor wird zudem ein PC benötigt, der über eine Grafikkarte mit entsprechenden Schnittstellen verfügt – schließlich ist im Vergleich zum HD-Signal beim 4K-Signal die Datenmenge viermal so groß. So sollte beim Kauf einer Grafikkarte darauf geachtet werden, dass entweder ein DisplayPort 1.2 (mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von maximal 21,6 Gbit/s) vorhanden ist oder sogar HDMI 2.0 (mit einer maximalen Übertragungsgeschwindigkeit von 18 GBit/s) angeboten wird. Letzteres wird dann benötigt, wenn zum Beispiel ein TV-Gerät an den Computer angeschlossen werden soll. Grafikkarten mit entsprechenden Anschlüssen beginnen im untersten Preisbereich bereits für unter 200 Euro (zum Beispiel die Radeon RX 470 oder die GeForce GTX 960) und ermöglichen damit die Nutzung von Highend Gaming Monitoren mit einer UHD-Auflösung. So wird die Nutzung von Videospielen mit 60 Bildern pro Sekunde (60 Hertz) ermöglicht, was flüssig ist und für viele Gamer als das Minimum der ertragbaren Bildwiederholungsrate darstellt.

Tatsächlich streiten sich die Geister bei der Frage nach der optimalen Bildwiederholungsrate und auch in unserer Kaufberatung für Gaming Monitore können wir keine definitive Aussage treffen. Wer gerne Shooter oder Actionspiele spielt und vielleicht sogar an Wettkämpfen teilnehmen möchte, der sollte definitiv eine Variante mit 120 oder 144 Hertz wählen. Seit Ende 2016 gibt es sogar erste Modelle mit 240 Hertz, die in einer Größe von 24 Zoll ab 500 Euro anfangen und lediglich Full HD (also eine Bildpunktzahl von 1920 x 1080) ermöglichen. UltraHD (mit einer gängigen Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten) ist hingegen nur mit einer Bildwiederholungsrate von maximal 60 Hertz zu finden, obwohl bereits einige bekannte Hersteller angekündigt haben 2017 die ersten Gaming-Monitore mit 4K-Auflösung höheren Frequenzen auf den Markt zu bringen. Aktuell müssen sich Gamer also entscheiden, ob sie lieber einen hochauflösenden Bildschirm und maximal 60 Hertz nutzen möchten oder doch lieber auf flüssigere Varianten zurückgreifen, jedoch nur die FullHD-Auflösung verwenden können.

Highend Gaming Monitor – Lohnt sich der Umstieg auf 4K?

Letztendlich sollten Sie sich die Frage stellen, wofür ein neuer Gaming Monitor eingesetzt werden soll: Wer gerne Filme am PC guckt, Wert auf wunderschöne Grafik setzt und mit etwaigen Problemen wie Tearing und Stabilitätsproblemen zurecht kommt, der darf definitiv zugreifen – sollte jedoch darauf achten, dass der Monitor mit 60 Hertz arbeitet. Ist dies nicht der Fall entsteht oftmals das Problem, dass die Grafikkarte die Bilder schneller sendet, als der Monitor diese anzeigen kann – das sogenannte Tearing. So kommt es zu Zeilenverschiebungen und unschöne Schlieren, die vor allem bei schnellen, actionreichen Videospielen auftreten und dann den Spielspaß trotz potentieller 4K-Grafik trüben. Der Vorteil der modernen Gaming Monitore liegt jedoch klar auf der Hand, denn die Optik ist einfach extrem beeindruckend und wer erst einmal die feine Darstellung gesehen und beim Spielen erlebt hat, der wird von den plastischen Darstellungen und der enormen Detaildichte überzeugt sein. So stellt sich also die alte Frage: Performance oder Optik? Was den eigenen Bedürfnissen eher zusagt muss jeder selbst entscheiden.

Die richtige Paneltechnologie – Darauf sollten Sie achten

Eine Beratung für Gaming Monitore ist nur dann komplett, wenn sie die verschiedenen Paneltechnologien erwähnt. Wer auf der Suche nach einem günstigen Monitormodell ist und einfache Ansprüche beim Gaming hat und darüber hinaus zum Beispiel Office- und Multimediaanwendungen nutzen möchte, der wird in den sogenannten Twisted Nematic Panels (TN-Panels) eine preisgünstige und sinnvolle Variante finden. Sie benötigen recht wenig Energie und punkten zudem durch eine geringe Verzögerungszeit (Latenz), was für ein flüssiges Spielen am Computer essentiell ist. Der wohl größte Nachteil ist der recht schmale Blickwinkel, der vertikal bei maximal 170 Grad liegt (horizontal oftmals weit darunter) und dadurch eine professionelle Bearbeitung von Bildern verhindert. Denn abhängig vom Blickwinkel ist die Darstellung der Farben anders, was beim Gaming kaum auffallen dürfte, bei der Bildbearbeitung jedoch ein absolutes No-go ist.

Wesentlich effektiver (und teurer) sind hingegen Monitore mit In-Plane-Switching: Die IPS-Panels punkten durch eine hervorragende Darstellung von Farben und Graustufen, haben dafür jedoch eine recht hohe Reaktionszeit sowie einen erhöhten Stromverbrauch. Für den Gaming-Bereich wurde speziell die Super-IPS-Technologie entwickelt, die die Latenz verringert und auch die Kontrastdarstellung noch einmal verbessert, wodurch eine hochwertigere Optik entsteht. Die dritte Panel-Technologie ist unter dem Namen „Multi-Domain Vertical Alignment“ (MVA) bekannt und wird auch als „PVA-Panel“ (Patterned Vertical Alignment) vertrieben. Hier gibt es ebenfalls einen hohen Kontrast, eine solide Blickwinkelstabilität sowie eine hervorragende Reaktionszeit, wobei letztere durch die Overdrive-Technologie ermöglicht wird. Dadurch eignen sich Monitore mit entsprechenden Panels perfekt fürs Gaming, benötigen jedoch auch viel Strom und sind preislich weit über Moniten mit TN-Technologie angesiedelt.

Wer also keine hohen Ansprüche beim Spielen am PC hat, der ist mit einem Monitor mit TN-Panel gut beraten, denn hier gibt es günstige Preise und eine gute Performance. Wer einen Highend Gaming Monitor sucht, der sollte hingegen auf Monitore mit MVA- beziehungsweise PVA-Panel zurückgreifen, während Bildbearbeitung und Grafikdesign am besten auf Modellen mit IPS-Panel durchgeführt werden können.

Die optimale Größe für den Gaming Monitor

Wie bei vielen Kategorien in unserer Gaming Monitor Kaufberatung ist auch die Frage nach der optimalen Bildschirmdiagonale stark von der eigenen Vorliebe abhängig. In der Regel sind entsprechende Modelle zwischen 22 und 27 Zoll groß, es gibt jedoch auch schmalere oder größere Modelle. Die beliebtesten Monitore haben eine Größe von 24 Zoll und punkten durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Kleinere Modelle sollten nur dann gewählt werden, wenn der Schreibtisch nicht genügend Platz bietet und der Sitzabstand unter einem halben Meter ist. Wer einen normalen Sitzabstand von 50 bis 100 Zentimeter zum Monitor hat, der könnte sich bereits bei 27 Zoll etwas unangenehm fühlen, da die dargestellten Elemente tatsächlich recht groß wirken. Letztendlich sollte hier jedoch die eigene Präferenz Vorrang haben und wer die Möglichkeit hat, der sollte entweder bei Freunden oder direkt im Laden versuchen das heimische Ambiente zu simulieren und so einen Eindruck davon zu bekommen, welche Größe optimal für die eigenen Bedürfnisse ist.

Die wichtigsten Anschlussarten für moderne Modelle

Grundsätzlich gibt es vier gängige Möglichkeiten, die ein Gaming Monitor besitzen kann, wobei die meisten Modelle nur zwei verschiedene Anschlüsse anbieten. Welche Anschlüsse vorhanden sind hängt in erster Linie davon ab, wie alt das Modell ist und welche Geräte neben der Grafikkarte sonst noch angeschlossen werden sollen. Die vier Möglichkeiten lauten:

VGA
DVI
HDMI
DisplayPort

Beim VGA-Anschluss handelt es sich um die älteste Variante, die noch mit einem analogen Bildsignal arbeitet und heutzutage veraltet ist, da moderne Computer das Bild digital übertragen. DVI ist der am häufigsten anzutreffene Anschluss, der bereits vor HDMI und DisplayPort entwickelt wurde und der von vielen Grafikkarten unterstützt wird – vor allem ältere Modelle nutzten VGA und DVI, obwohl HDMI bereits seit einigen Jahren für DVD- und BluRay-Spieler verwendet wurde. Heutzutage sind jedoch HDMI und DVI der Standard in Grafikkarten und entsprechend lassen sich auch in den Monitoren meistens ein HDMI- sowie ein DVI-Anschluss finden. Welcher dieser Anschlüsse letztendlich genutzt wird spielt eigentlich keine Rolle, denn das Bildsignal ist identisch und somit ist auch die übertragene Bildqualität gleich. Es ist sogar möglich einen entsprechenden Adapter von DVI auf HDMI (oder umgekehrt) zu verwenden, ohne dass es Nachteile gibt.

Der Unterschied von HDMI zu DVI ist, dass einerseits die Möglichkeit zur Übertragung des Tonsignals beim HDMI-Anschluss gegeben sein muss. Andererseits muss der Kopierschutz HDCP unterstützt werden, der bei BluRay-Discs anzutreffen ist. Zwar sind diese Fähigkeiten auch bei vielen DVI-Anschlüssen anzutreffen, hier ist dies jedoch nicht per Norm gefordert. Die letzte Anschlussart – der DisplayPort – spielt in der Regel eine eher untergeordnete Rolle, denn Gamer benötigen ihn erst dann, wenn entweder mehr als zwei Monitore gleichzeitig verwendet werden sollen oder wenn echtes 3D – also über die Nutzung einer entsprechenden Brille – ein Thema ist. In der Regel ist also die Nutzung von HDMI oder DVI die beste Lösung für die alltägliche Nutzung.

Aktuelle und beliebte Gaming Modelle

Der vielleicht beste Gaming Monitor im 4K/UHD-Bereich ist der Eizo EV3237-BK, der zwar mit einer Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll etwas über unserer empfohlenen Größe liegt, dafür jedoch mit einer Reaktionszeit von gerade einmal fünf Millisekunden punktet, eine Bildwiederholungsrate von 60 Hertz besitzt und seinen Nutzern sogar eine Pivot Funktion bietet. Dadurch ist es möglich den Bildschirm um 90 Grad zu drehen und ihn hochkant zu verwenden. Zwar zählt er mit einem Preis von über 1.200 Euro definitiv zu den teureren Highend Gaming Monitoren, bietet jedoch auch eine durch und durch überzeugende Leistung. Wer hingegen ein etwas preisgünstigeres Modell sucht und mit 27 Zoll zurecht kommt, der sollte sich entweder den ViewSonic VP2780 oder den BenQ BL2711U anschauen, die beide ebenfalls durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auftrumpfen. Das Modell von ViewSonic punktet mit einem HDMI 2.0 sowie einem modernen DisplayPort und einem zusätzlichen USB 3.0 Slot und einer Reaktionszeit von fünf Millisekunden, während das Modell von BenQ neben HDMI und DVI-D einen DisplayPort besitzt und darüber hinaus sogar zwei USB 2.0 und zwei USB 3.0 Slots besitzt. Im 24-Zoll-Bereich gehört Dell mit dem P2415Q zu den besten 4K-Monitoren dieser Größe und ist mit einem Preis von circa 450 Euro auch vergleichsweise günstig.

Wer hingegen auf UltraHD verzichten kann und einen günstigen 24 Zoll Gaming Monitor sucht, der sollte sich den Samsung S24D330H einmal genauer anschauen: Der extrem günstige Bildschirm ist für circa 130 Euro erhältlich und punktet mit einem guten Inputlag von knappen zehn Sekunden, einem ausgereiften TN-Panel und einer Bildwiederholungsrate von 60 Hertz. Wer etwas mehr investieren möchte, der bekommt mit dem VG245HE von Asus bereits ein Modell mit 75 Hertz geboten, das FreeSync unterstützt und das mit einem höhenverstellbaren Standfuß punktet. Auch hier liegt die Latenz bei knappen zehn Sekunden, was für das normale Gaming in Ordnung ist. Einen modernen und wirklich guten Gaming Monitor mit 144 Hertz bietet AOC mit dem G2460PF (ab 260 Euro), der ebenfalls ein TN-Panel besitzt, die Pivot-Funktion mitbringt und Steckplätze für alle vier Anschlussarten (VGA, DVI, HDMI und DisplayPort) besitzt. Damit ist er für alle Eventualitäten gerüstet und ein super Allroundgerät für ambitionierte Gamer.

Im Bereich der 27 Zoll Gaming Monitore ist vor allem die Predator-Reihe von Acer zu erwähnen: Der XB271HUA bietet zum Beispiel eine Reaktionszeit von unter einer Millisekunde, 144 Hertz, HDMI und DisplayPort sowie ein USB-Hub sowie mit einer Auflösung von 2560 x 1440 ein besseres Bild als die klassischen FullHD-Modelle. Mit einem Preis von über 600 Euro richtet er sich jedoch auch klar an Gamer, die Wert auf hohe Qualität setzen.

Fazit

Letztendlich lässt sich die Gaming Monitor Beratung auf ein paar wenige Daten komprimieren: Der beste Gaming Monitor punktet mit einer möglichst geringen Reaktionszeit, passenden Anschlussarten, einer hochwertigen Auflösung sowie einer schnellen Bildwiederholungsrate. Je besser diese Werte sind, desto höher ist allerdings auch der zu bezahlende Preis, sodass vorab überlegt werden sollte, was tatsächlich benötigt wird. Wer immer die neusten Spiele auf höchster Grafikeinstellung spielen möchte, der benötigt nicht nur einen entsprechend ausgerüsteten Computer, sondern auch einen hochwertigen 4K-Monitor. Wer hingegen Wert auf actionreiche Titel legt, der sollte den Fokus eher auf die Bildwiederholungsrate legen, denn gerade Shooter profitieren hier enorm. Doch auch weitere Faktoren wie zum Beispiel ein höhenverstellbarer oder neigbarer Standfuß oder Kontrastwerte können wichtig sein und eine entscheidende Rolle spielen. Aber auch einfache und preisgünstige Modelle haben definitiv ihre Daseinsberechtigung und können bereits befriedigende oder gar gute Ergebnisse liefern. Dann macht das Spielen nicht nur Spaß, sondern strapaziert auch das Budget nicht zu sehr.

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